Tour Maras – Salzminen – Moray 1 Tag

Maras

Maras liegt westlich von Cusco, auf einer Höhe von 3300 Metern. Von dort sehen Sie die Urubamba-Umgebung, die schneebedeckten Gipfel der „La Veronica“ (ele. 5682m) und „El Chikon“ (ele. 5530m). Maras spielte eine wichtige Rolle, als der Inka-Adel gezwungen war, seine Paläste in „el Qosqo“ aufzugeben und sich in kleineren Dörfern außerhalb der Stadt neu zu formieren. In Maras sehen Sie eine Ziegelsteinkirche, in typischer kleinstadtreligiöser Architektur. Die Kirche selbst beherbergt viele Leinwandmalereien der Cusqueno Schule.

Salineras

Wir kommen nun zu den Salineras, ca. 7 km von Moray und nordwestlich des Dorfes von Maras. Das berühmte „Salineras“ oder Salzbergwerk, besteht aus ca. 3000 kleinen Vertiefungen oder Becken, gebaut in die Flanke des Berges „Qaqawinay“. Selbst in Zeiten der Dürre füllt Salzwasser aus einer natürlichen Quelle die Becken alle 3 Tage. Durch einen allmählichen Prozess der Verdunstung trocknen die Becken über etwa 30 Tage aus. Salineras liefert genügend Salz, um Cusco zu versorgen.

Moray

Der archäologische Komplex von Moray ist in seinem Genre einzigartig. Sie werden enorme, natürliche, kreisförmige Vertiefungen sehen, in deren Seiten Terrassen oder Plattformen gebaut sind, alle mit ihrern eigenen Bewässerungskanälen. Von besonderem Interesse ist der signifikante Unterschied der Jahresdurchschnittstemperatur zwischen der Oberseite und dem Boden der Vertiefungen. Wegen seines Klimas und anderen Merkmalen, wurde Moray ein wichtiges landwirtschaftliches Zentrum für die Domestikation und Hybridisierung der wilden Vegetation, welche hier für die menschliche Ernährung und Nutzung angepasst und modifiziert wurde.

Inbegriffen:

• Privater Transport
• Professioneller Führer

Nicht inbegriffen:

• Touristenticket